Ein spannendes Outdoor Erlebnis
„Outdoor“ meint Offen übersetzt nichts anderes als draußen. Für mich meint es so viel mehr. Für mich besagt es das Vorgefühl von Freiheit und nicht eingesperrt zu sein.
Obschon meine Bekannten vor ihrem Urlaub die Rollen ihres Reise-Trolleys kontrollieren, gehe ich vor meinem Urlaub auf den Speicher und hole meinen Rucksack hervor.
„Outdoor“ kann man nicht übersetzen, es gibt keine Worte dafür, es ist ein Empfinden das man nicht definieren kann. Für manche beispielsweise ist es Trekking, Wandern oder Klettern. Für all die anderen Frischluft-Freaks, oder Outdoor-Fanatiker und mich ist es viel mehr. Für uns ist Outdoor ein unbeschreibliches Abenteuer, das keinen wunderbaren Tag dem anderen gleichen lässt. Es gibt Regen und es gibt Sonnentage. Für viele bedeudet Outdoor einfach nur Schlafen mit Spinnen in einem Schlafsack. Für mich allerdings ist es das Gefühl am Lagerfeuer. Zu keiner Zeit sonst hat man so viel Hunger, wie dann, wenn die Sonne untergeht, das Zelt aufgebaut ist und die verschwitzten Füße von den Trekkingschuhen befreit sind.
Und vor allem ist es die unglaubliche Bestätigung, dass man alles was man wirklich benötigt, auch selber tragen kann.
Zu den Massen an Pauschal-Touristen, die ihren Urlaub in einem all inklusive Hotel am Buffet verbringen, gehöre ich nicht. Für diese Art von Ferien machen benötige ich keinen Urlaub. Ich oute mich gerne als Outdoor-Fanatiker mit Sympathie für Trekking in Zentral Afrika. Sehr stark empfehlen kann ich Uganda, es liegt nah am Äquator und weist das ideale Reiseklima auf. Es ist dort nie zu heiß, jedoch regnet es oft und in den Bergregionen kann es beträchtlich kalt werden.
Ich musste mich mit dem Gedanken, dass ein Führer unerlässlich ist, bei meiner ersten Tour erst beschäftigen. Bei meiner letzten Tour gleichwohl bekam unsere Gruppe sogar mehrere Guides, die teils bewaffnet waren. O. K., sollten uns wilde Tier begegnen, wären wir ja alle gut gesichert. Nichtsdestotrotz sahen wir keine gefährlichen wilden Tiere, sondern hörten nur das Gekreische der Affen in den Bäumen.
Und am Abend entzünden unsere Begleiter mit Bambusstangen Feuer, die Zelte wurden aufgebaut und es wurde von einheimischen ein schmeckender Maisbrei zubereiteten. Dann war es ganz plötzlich Nacht. Bereits um 20 Uhr war es stockfinster. Wir waren alle voll und müde. Es ist diese Müdigkeit, und die Empfindung gesättigt zu sein, das man zu Hause niemals hat. Und hinter einem Baum schien der wunderschöne Vollmond. In keinem Hotel der Welt, nicht einmal zuhause ist der Mond so leuchtend.
Obschon meine Bekannten vor ihrem Urlaub die Rollen ihres Reise-Trolleys kontrollieren, gehe ich vor meinem Urlaub auf den Speicher und hole meinen Rucksack hervor.
„Outdoor“ kann man nicht übersetzen, es gibt keine Worte dafür, es ist ein Empfinden das man nicht definieren kann. Für manche beispielsweise ist es Trekking, Wandern oder Klettern. Für all die anderen Frischluft-Freaks, oder Outdoor-Fanatiker und mich ist es viel mehr. Für uns ist Outdoor ein unbeschreibliches Abenteuer, das keinen wunderbaren Tag dem anderen gleichen lässt. Es gibt Regen und es gibt Sonnentage. Für viele bedeudet Outdoor einfach nur Schlafen mit Spinnen in einem Schlafsack. Für mich allerdings ist es das Gefühl am Lagerfeuer. Zu keiner Zeit sonst hat man so viel Hunger, wie dann, wenn die Sonne untergeht, das Zelt aufgebaut ist und die verschwitzten Füße von den Trekkingschuhen befreit sind.
Und vor allem ist es die unglaubliche Bestätigung, dass man alles was man wirklich benötigt, auch selber tragen kann.
Zu den Massen an Pauschal-Touristen, die ihren Urlaub in einem all inklusive Hotel am Buffet verbringen, gehöre ich nicht. Für diese Art von Ferien machen benötige ich keinen Urlaub. Ich oute mich gerne als Outdoor-Fanatiker mit Sympathie für Trekking in Zentral Afrika. Sehr stark empfehlen kann ich Uganda, es liegt nah am Äquator und weist das ideale Reiseklima auf. Es ist dort nie zu heiß, jedoch regnet es oft und in den Bergregionen kann es beträchtlich kalt werden.
Ich musste mich mit dem Gedanken, dass ein Führer unerlässlich ist, bei meiner ersten Tour erst beschäftigen. Bei meiner letzten Tour gleichwohl bekam unsere Gruppe sogar mehrere Guides, die teils bewaffnet waren. O. K., sollten uns wilde Tier begegnen, wären wir ja alle gut gesichert. Nichtsdestotrotz sahen wir keine gefährlichen wilden Tiere, sondern hörten nur das Gekreische der Affen in den Bäumen.
Und am Abend entzünden unsere Begleiter mit Bambusstangen Feuer, die Zelte wurden aufgebaut und es wurde von einheimischen ein schmeckender Maisbrei zubereiteten. Dann war es ganz plötzlich Nacht. Bereits um 20 Uhr war es stockfinster. Wir waren alle voll und müde. Es ist diese Müdigkeit, und die Empfindung gesättigt zu sein, das man zu Hause niemals hat. Und hinter einem Baum schien der wunderschöne Vollmond. In keinem Hotel der Welt, nicht einmal zuhause ist der Mond so leuchtend.
petertap - 4. Jul, 13:54